Lesen lernen ist eigentlich gar nicht so schwer - wenn einen die vielen Buchstaben nicht immer so durcheinander bringen würden.
Selbst wenn man alle kennt - wenn die alle auf einem Haufen stehen, kommen Kinder oft mit dem Sortieren nicht klar. Und dann stehen auch noch mehrere Zeilen untereinander und man weiß gar nicht mehr, wo man ist.
Hier kann der Lesefuchs helfen.
So sieht er in der Schön-Version aus:
Da ich aber nachtürlich vergessen habe, ihn beim Machen zu fotografieren, gibt es eine schnelle und nicht ganz so saubere Version, damit ich Euch die Schritte zeigen kann...
Aber erst mal zeige ich Euch, wie er funktioniert:
1.) Man kann ihn als Lesezeichen verwenden



Jetzt zeige ich Euch noch, wie schnell man so einen Lesefuchs selbst basteln kann.


Wer will, rundet die Ecken ab.

Alles zusammenpuzzeln, Augen und Nase aufmalen (oder aus schwarzem Tonpapier ausschneiden).
Ich habe noch einen 2cm breiten Streifen auf den 5cm-Streifen geklebt und beschriftet. Der Fuchs wird dann mit einem Streifen Klebstoff (oder doppelseitigem Klebeband) auf die Oberkante des 5cm-Streifens geklebt, so dass die Buchseite zwischen Fuchs und Streifen geschoben werden kann.


Voilà - fertig.